So können Sie einen Peniskäfig richtig anlegen: Die wichtigsten Tipps!

Was macht den Peniskäfig so individuell?

Peniskäfig test

Ein Pensikäfig, ein Keuschheitskäfig ist eine mehr oder minder individuelle Angelegenheit. Darum ist es in aller Regel wichtig, die Maße, den Umfang und die Größe von Penis und Hodensack zu ermitteln, bevor man einen solchen Keuschheitskäfig bestellt. Neben der geeigneten Größe des Käfigs an sich, sind besonders wichtig die Hodenringe, die regelmäßig in drei Größen im Lieferumfang enthalten sind.

Wie funktioniert das Anlegen des Peniskäfigs normalerweise?

Peniskäfig richtig anlegen

Sinn und Zweck des Peniskäfig ist es, der Partnerin oder dem Partner seine Sexualität zu übereignen. Ein Geschlechtsverkehr oder Masturbation ist mit dem Keuschheitsgürtel dem Mann unmöglich. Den Peniskäfig richtig anlegen, einen solchen sehr speziellen Keuschheitsgürtel für den Mann zu fixieren und schließlich abzusperren, das ist einfach und nahezu selbsterklärend.

  • Rasieren
  • Gleitgel
  • Eiswürfel
  • Hoden hinter Hodenring

Wozu ist ein Peniskäfig gedacht?

Eine solche Keuschheitsschelle wird herkömmlich mit verschieden großen Cockringen geliefert. Diese, zusammen mit dem eigentlichen Käfig bilden den Peniskäfig, der nun, das Schloss ist vom Partner abzusperren, verhindert, dass der Mann, der den Keuschheitsgürtel trägt, irgendwelche sexuelle Erregung empfinden kann. Denn sobald sich etwas rührt, wird die Angelegenheit schmerzhaft. Mann ist zur Enthaltung gezwungen.

Welche Spiele gibt es mit einem Peniskäfig?

Die Penisschellen sind hervorragend für kurze Rollenspiele, können aber genauso nahezu dauehaft in ihrer Funktions als Keuschheitsgürtel genutzt werden. Der Clou ist die Kontrolle der, des Schlüssel Inhabers über die sexuelle Erregung des Ausgelieferten. Erst wenn der Käfig geöffnet wird, kann das Vögelchen wieder flattern. Daraus lässt sich zum Beispiel ein durchaus erregendes Vorspiel gestalten.

Wie lange kann man einen Keuschheitskäfig tragen?

Keuschheitskäfig

Da ist nun eine Sache, die jedem selbst, seiner ganz eigenen Sexualität überlassen bleibt. Der Witz nun ist, dass ja genau diese Verantwortlichkeit abgegeben wird. Im Idealfall rückt der Partner, der Schlüsselinhaber diesen aber heraus, alleine um Zugang zum geschützten Wertobjekt, dem Schniedel im Käfig, zu bekommen. Den Käfig wirklich über sehr lange Zeit zu tragen, ist, obwohl man urinieren kann, wohl ungewöhnlich, doch theoretisch machbar.

Fazit

Der Peniskäfig, die Penisschelle, der Lustkäfig, das Schniedelverließ – eine tolle Bereicherung des Liebeslebens. Mit einem solchen Sextoy kann man das Vorspiel ins schier unendliche, nicht mehr erträgliche verzögern, die latente Geilheit bis zum Übermaß ausreizen. Eine durch und durch psychologische Spielerei, die entsprechende Kicks erzeugt. Wer einmal Spaß an der Käfighaltung gefunden hat, wird nicht mehr davon lassen.

  1. https://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/menschen-und-storys/das-sexperiment-sieben-tage-sieben-frauen_id_4177584.html
  2. https://www.gala.de/stars/news/jenna-dewan-ihre-ex-chefin-schenkte-ihr-sexspielzeug-21740278.html